Die Verwaltung arbeitet derzeit bereits wieder an der Umsetzung des Sommerferienprogramms 2024. Auch in diesem Jahr werden Vereine, Einrichtungen, Betriebe oder Künstler gesucht, die bereit sind Programmpunkte im Rahmen des Sommerferienprogramms anzubieten.

Hinzu kommen auch wieder einige Programmpunkte, die von der Jugendsozialarbeit organisiert werden.

In den letzten Jahren haben sich beim Sommerferienprogramm einige negative Trends entwickelt, über die die Verwaltung informieren möchte, darunter:

·         Immer weniger Anbieter

·         Immer weniger Teilnehmer

·         Mangelnde Verbindlichkeit (sowohl von gebuchten Terminen, als auch was die Zahlungsverpflichtung angeht)

Frau Bahnmüller-Luft führt die o.g. Punkte in der Sitzung näher aus.

Die o.g. Tendenzen zeichnen sich bereits seit einigen Jahren ab. Daher erfolgten in den letzten Jahren auch immer wieder kleinere Nachjustierungen, z.B. Erinnerungsanrufe am Tag vorher, um die Verbindlichkeit wieder herzustellen. 

Beim letzten interkommunalen Arbeitskreis des Landkreises Reutlingen für Jugendarbeit wurde das Thema ebenfalls thematisiert. Alle anwesenden Kommunen berichteten von gleichen/ähnlichen Erfahrungen und Tendenzen.

Die Verwaltung möchte den Ausschuss informieren und ins Gespräch kommen, ob und inwieweit es hier Änderungen in den Planungen für die nächsten Jahre bedarf.